Aktueller Beitrag

Es wird im Fragebogen nicht nach HPV gefragt und das Blut wird auch nicht auf HPV getestet, vgl. hierzu
https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/was-wird-beim-blutspenden-getestet

80% aller Deutschen sind / waren schon einmal mit HPV infiziert. Wenn es also relevant für die Blutspende wäre, müsste es explizit abgefragt und getestet werden.

Für HPV gilt zudem:
"Humane Papillomviren werden über direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen. Die Ansteckung erfolgt NICHT durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit, sondern über Haut- und Schleimhautkontakt, also den unmittelbaren Kontakt mit infizierten Haut- und Schleimhautbereichen."

Quelle:
https://www.entschiedengegenkrebs.de/was-ist-hpv/

Ich gehe also davon aus, dass es kein Problem ist beim Blut spenden. Aber halte Dich vorsichtshalber an den Rat vom Team BAWü-Hessen!

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evtl. menschliche Pappillom Virus?

wahrscheinlich gibts anderes - aber hängt wie immer von Möglichkeit ab, ob Übertragung durch Blut erfolgen kann.
weil oft sind Keime nach der Behandlung von Spenderblut nicht mehr aktiv.

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Das kommt sicherlich darauf an, was konkret gemeint ist. Ich wüsste allein vier mögliche Auflösungen für diese Abkürzung.

Bevor wir jetzt darüber spekulieren, was alles sein KÖNNTE, besprichst du deinen Fall an besten direkt mit den Ärzten der Spenderhotline: 0800-1194911